Städtebau und Freiraum

 

Diskutieren Sie beispielsweise über:

  • Grün-, Frei- und Aufenthaltsflächen
  • Aufenthaltsqualität
  • Ausstattungsmerkmale (z.B. Sitzmöglichkeiten, Spielmobiliar)
  • Städtebauliche Missstände und Mängel
  • Bebauung
  • Erhalt ortsbildprägender Gebäude
  • Modernisierungs- und instandsetzungsbedürftige Gebäude
  • Barrierefreiheit
  • Begehbarkeit und Nutzung der öffentlichen Flächen
  • Baulicher Zustand der Straßen
  • Wohnen

7 Gedanken zu „Städtebau und Freiraum

  • 2. Dezember 2018 um 19:48
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    Städtebauliche Missstände und Mänge
    Baulicher Zustand der Straßen
    Straße Am Bahnhof Zunehmender Schwerlastverkehr. Für diesen ist die Straße belastungsmäßig (7,5 t?) nicht ausgelegt. Begegnungen von Bus und LKW führen immer wieder grotesken Situationen.
    Mit Einführung der Regionalschule ist Publikumsverkehr von die Bahn nutzenden Schülern stark gestiegen. Keine vernünftige Verkehrsführung für Fußgänger. Täglich brisante Situationen beim Überqueren der Straße. Hier sollte als erste Maßnahme schnellst möglich eine 30ziger Zone eingerichtet werden.
    Fußweg von Barmstraße bis Voßbarg desolat. Schlecht verlegte Steine, Aufwölbungen durch die Bäume, Absenkungen nach mehreren Leitungsverlegungen, Stolperkanten um die Bäume herum, die größer 2 cm sind, Ausleuchtung des Weges um die Stolperkanten herum nicht ausreichend, Breite des Fußweges teilweise kleiner 85 cm. Hier wird es schwer alle Probleme zu lösen, da es schade wäre den alten Baumbestand weg zu nehmen. Die bessere Ausleuchtung sollte aber machbar sein(Ortstermin bei Dunkelheit).
    Überweg von Voßbarg zu Bahnhof nicht Stolperkanten frei, weil die verlegten Steine den LKW-Belastungen nicht standhalten.
    LKW-Verkehr nur für Anlieger zulassen. Netto kann von der Itzehoerstraße über den Busbahnhof angefahren werden.

  • 7. Dezember 2018 um 20:58
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    Ich frage mich gerade, was will die Gemeinde für dieses Projekt mit dem Grundstück Lindenstraße 18? Lindenstraße 17 macht Sinn!

    Wie wäre es denn mit einer Zusammenfassung von Ärzten im Bereich Lindestraße 17 (leider kenne ich die Größe des Grundstückes nicht)? Die Zusammenfassung muss dann natürlich Ärzte ‘betreffen’, welche noch nicht in Hohenwestedt ansässig sind und die das große Potenzial hier in Hohenwestedt und Umgebung sehen! Nicht nur die Bevölkerung in DE altert zunehmend! So wäre doch vielen geholfen, welche nicht mehr nach RD, NMS, IZ, HEI oder Ki fahren können. Das wäre ein ‘Riese’ in die Zukunft der Gemeinde und des Amtes Hohenwestedt Land! Wenn schon keine Attraktivität für die ‘Jugendlichen’ hier geschaffen wird (Kino, Disco …), so trägt man eine kleine Rechnung gegenüber denen, die viele Jahrzehnte was für die ‘Gemeindekasse’ getan haben.

    Über eine Barrierefreiheit muss man wohl nicht mehr sprechen, das versteht sich doch wohl von selbst!

    Es müssen die Mängel im Bereich des gesamten Marktplatzes endlich mal abgestellt werden (und nicht dieses Projekt abwartend!) – ich sehe hier den Antrag der FDP mit dem Zebrastreifen zw. Edeka und Aldi – ich sehe hier die ungenügende Weg- und Parkplatzbefestigung vor Balzer – ich sehe hier die ‘Regenrinnen’ auf dem Parkplatz vor Edeka/Dänisches Bettenlager – ich sehe hier den ‘Verkehrsfluss’ zwischen dem Marktplatz und der B77 – ich sehe hier die engen Parklpätze im gesamten Bereich und da gibt es sicherlich noch mehr, was mir gerade nicht einfällt.

    Ortsbildprägende Gebäude sehe ich hier nicht – auch ein Rathaus kann man umgestalten (muss man aber nicht …).

    Wenn es Freifläche gibt, sollte man diese nicht dem Gewerbe zur Verfügung stellen, sondern zu 100% Sozialwohnungen bauen!

    • 8. Dezember 2018 um 21:57
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      Sehr geehrter Herr Timmann, vielen Dank für Ihre Hinweise. Tatsächlich befinden sich beide Objekte in der Lindenstraße im Sanierungsgebiet und die derzeitige städtebauliche Planung der Gemeinde beschreibt einen Ankauf. Mit freundlichen Grüßen -Die Moderation-

  • 8. Dezember 2018 um 11:33
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    Ich wünsche mir mehr Begegnugsmöglichkeiten im Ortskern. Schöne Sitzplätze die zum verweilen einladen. Stärkere Begrünung und für den Sommer beschattete Plätze

  • 8. Dezember 2018 um 13:19
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    Eine Ortsmitte lebt aus meiner Sicht von Fläche die flexibel genutzt werden kann(z.B. Parkflächen oder/ und Marktfläche,warum also nicht den Parkraum vergrößern bzw. die bestehenden Parkflächen aneinander anpassen.Ich würde es schön finden den Wochenmarkt dann in Zukunft dort vorzufinden und vllt mittig eine Spielfläche mit Sitzgelegenheiten.So könnte man Einkäufe gleichzeitig mit einem Verweilen und Treffen mit Freunden verbinden.

  • 9. Januar 2019 um 18:45
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    Am Markt: Das ist kein Markt, sondern ein schlecht gestalteter Parkplatz, dem sich das optisch wertvollere Rathaus hin öffnet. Problem: schlechte Fußgängerführung, sündhaft teure überflüssige Details (Granitformstein vor ihr Platz). Das Potential zu einer Ortsmitte wäre da, wird aber u,a. durch die ungünstige Winkellage von Aldi massiv gestört. Die Parkplatzsituation ist mit knapp, eng, holprig charakterisiert. Ein Tiefgaragenkonzept wäre eine Lösung, aber teuer und mit Grunderwerb verbunden.
    Idee: von der B77 abzweigend auf dem ehemaligen Legogelände eine Tiefgaragenzufahrt schaffen, die die B 77 untertunnelt und in eine neu zu bauende Tiefgarage unter dem “Markt” führt. Diese kann durch Gestaltung des Deckels, der neuen Marktoberfläche, ausreichend belichtet werden, so dass ängstlichere Autofahrer sich sicherer fühlen.
    Die Entwässerung könnte durch schwerlastfähiges Filterpflaster erfolgen, wobei natürlich eine Versickerung außerhalb oder Vorflut über Wasserebene oberhalb des Tiefgaragendeckels erfolgen muss.
    Für den Fall, dass Aldi einen Neubau plant wie anderswo, in dem auch Wohnbedarf berücksichtigt wird, sollte der Platz bestmöglich im Sinne der Schaffung einer großzügigen Flächenplanung ausgenutzt werden.
    Die so geschaffene neue Oberfläche des Marktes böte Platz für Freiraumgefühl und Kommunikation fördernde architektonische Elemente und Begrünung, neben der Schaffung von Parkplätzen auch für dringenden Bedarf und benachteiligte bzw. bevorzugte Personengruppen.

    Das Rathaus ist derzeit ebenerdig nur von der Rückseite ereichbar. Diese Rückseite ist von Grünanlagen geprägt und eigentlich sehr schön. Die Lage würde aufgewertet durch eine Verlegung des Gemeindeservicezentrums von dem Behelfsbau neben Arko auf das Gelände des kaum genutzten Spielplatzes an der Bahnhofsstraße. Das Servicezentrum wäre abgängig und könnte Raum für andere Planungen schaffen.
    soweit in Kürze.

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